Nachdem ich meine Bremssattelblenden für den vergangenen TüV-Besuch rückbauen musste, habe ich sie jetzt wieder drauf und das mal schnell dokumentiert.
Ich spreche hiervon:
Kosten mittlerweile 199 US$.
Für vier Stücke Aluminium, 8 V2A-Klammern und 8 9er Muttern mit Federring, - nicht schlecht.
Ich hatte mir die vor ein paar Jahren von einem Freund aus den Staaten für deutlich weniger mittbringen lassen.
Was man braucht:
9er Steckschlüssel auf kleiner Ratsche.
Drehmomentschlüssel oder was immer ihr benutzt um Eure Radschrauben auf- und zuzudrehen.
Schraubendreher, um die Narbendeckel zu entfernen.
Wagenheber.
sonst nix.
So sehen die Dinger aus:
1. Auto aufbocken und Räder runter.
Vorderrad:
2. Klammern zwischen Bremsscheibe und Bremssattel oben und unten drücken und Cover aufstecken.
3. Muttern aufsetzen und anziehen.
4. Sitz kontrollieren, wackelt nicht, schleift nicht!
Und so sieht es dann fertig aus.
Hinterrad:
la même chose, wie der Rheinländer sagt.
1. Klammern aufsetzen.
2. Cover aufsetzen
3. Sitz kontrollieren und Muttern festziehen.
Und fertig
Keine Angst, das sieht ziemlich improvisiert aus.
Ich hatte Anfangs auch Angst, dass sie wegfliegen.
Aber sie saßen noch genauso fest wie vor zwei Jahren.
Fazit:
Ich weiß, --- es sind Blender.
Aber sie sehen besser aus, als die Serienbremssättel.
Bremsen werden nicht wärmer als ohne die Blender.
Die Cover verschmutzen nicht sehr stark, da der Lack stark abweisend ist.
Bis die original Bremsen durch größere ersetzt werden, bleiben sie erst mal drauf.
Kaufen würde ich sie mir heute (insbesondere bei dem Preis ) nicht mehr.
VG
Veit
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